run.sh -b
starten, wobei man auch
run.sh -b 0.0.0.0
angeben kann, dann akzeptiert er Verbindungen auf allen Adressen. Auf meinem Ubuntu kam es aber dazu, dass der InvokerLocator noch auf 127.0.0.1:3873 lauschte, was sich so zeigt:
> netstat -ln | grep 3873
tcp 0 0 127.0.1.1:3873 0.0.0.0:* LISTEN
bzw. auf dem Client durch diese Exception:
org.jboss.remoting.CannotConnectException: Can not get connection to server. Problem establishing socket connection for InvokerLocator [socket://127.0.1.1:3873/]
Durch sehr genaues Hinschauen merkt man, dass dort 127.0.1.1 steht, was einen dazu bringt, man in der Datei /etc/hosts nachzusehen:
127.0.1.1 ubuntu
und da hat man den Schuldigen gefunden: JBoss bestimmt den Namen, unter dem er erreichbar zu sein glaubt und lauscht nur auf dieser Adresse. Trägt man hier die richtige eigene Adresse ein, am besten mit dem kompletten Namen, dann funktioniert es auch, also beispielsweise
192.168.1.31 ubuntu.local
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